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Geschlechtersensible Berufswahl

Es gibt rund 300 Ausbildungsberufe und über 18.000 Studiengänge, dennoch wählen junge Frauen und Männer meist aus einem engen Spektrum geschlechtstypischer Berufe aus. Geschlechterstereotype bestimmen die Berufswahl von Jungen und Mädchen. Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Gleichberechtigung bedeutet auch: Rollenklischees in der Arbeitswelt zu durchbrechen.

 
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Klischee- frei

Die Initiative Klischeefrei macht sich für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees stark. Sie will jungen Menschen in ihrer Vielfalt neue Wege ermöglichen: Sie sollen einen Beruf finden, der zu ihrer individuellen Persönlichkeit und Lebensplanung passt. Die Vision der Initiative ist eine Arbeitswelt frei von Geschlechterklischees.

Um bundesweit eine geschlechterreflektierte Berufs- und Studienorientierung zu etablieren, wendet sich die Initiative gezielt an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, an Menschen, die die Berufs- und Karrierewege anderer begleiten.

 
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MINT

MINT steht für: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

Noch immer sind Frauen in diesen Bereichen unterrepräsentiert.

Die Thüringer Koordinierungsstelle für Naturwissenschaften und Technik bietet Schülerinnen und Studentinnen Informations- und Unterstützungsmöglichkeiten, wenn sie sich für MINT-Berufe interessieren.